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A glimpse of the future

Thursday, July 29th, 2010

My brain hurts from trying to figure out how to equally spread circles on a sphere. So far, i arrived at a solution that surrounds a pentagon with 5 hexagons, the former made of 5 the latter of 7 speakers. Here you can see the first model, soldered of wire. As you can see, I miscalculated the size of the pentagons, so the only contain 3 speakers. This will be corrected without delay, since shortly after these pictures were taken the whole construction rolled of the bed it lay on and burst into pieces. Have fun imagining my face after that…

 

Diskokugel 0.1 alpha

Diskokugel 0.1 alpha

soldering 0.1 Alpha

soldering 0.1 Alpha

Smilla News

Tuesday, March 9th, 2010

Rehearsal began february 3rd and my first task was to get the hardware right. I had hoped to get that done in january already, but [the web] took much more time and energy than expected. I hate it when these technical things become tangled up with the artistic process in the rehearsals. Of course I do enjoy handling this stuff, but I often feel as if it stimulates the wrong side of my brain and distracts me from the content part. Also, (german) theater actors usually are very shy when they have to deal with video and other “modern” stuff, so its best to have them get used to it from the beginning and not change to much of the setup. Explanations can be tiring.

 

Fortunately the actors for Smilla are puppet actors. When I was working on “Alice Adventures Underground” I already observed that they are much easier to work with when it comes to video. They are used to treat inanimate objects such as a camera or a video screen like living things. Having to handle puppets with sometimes quite complicated mechanics they are less afraid of using the cameras I handed them. I favor using cheap chip cams for these tasks because they are the easiest to handle, the only problem being the lack of a finder.

Amphibious News 2/2010

Tuesday, March 2nd, 2010

It’s been two extremely busy months. Instead of working on a solar installation for studio saraceno, they had me helping them with theirgiant spider webThomas invited us to the opening of his solo exhibition at Bonniers Konsthal in Stockholm on February 24th.

 

Directly from the studio in Frankfurt I went to Naumburg to start work on the theater play “Miss Smillas feeling for Snow”. The scenery by Mila van Daag and me is almost finished by now. I am currently working with the director Christian Fuchs and the actors with the video. The first task was to build a diy video projector.

[More on Smilla]

 

In between I spent a week working for the TAZ newspaper at the organic food fair in Nuremberg. Money has to come from somewhere ;-)

Amphibious News 1/2010

Thursday, January 21st, 2010

Das neue Jahr hat begonnen und es gibt einiges zu tun.

1. Projekt Diskokugel

Dank Christians unermüdlichem Engagement kommt das Projekt Discokugel immer weiter voran. Die Basisschaltung steht, sogar mit zusätzlichen Features. Hängen tuts zur Zeit am Material. Ich habe versucht, über die Stadt Leipzig Zugang zu den Wertstoffhöfe zu bekommen, um dort die PC-Speaker aus den abgegebenen PCs auszubauen. Die Stadt hat mir dann erklärt, sie dürfe die abgegebenen Geräte nicht anrühren, da sie nur die Infrastruktur für die Sammlung bereit stellt, aber nicht Eigentümer des Mülls ist.

“Die gesetzlichen Bestimmungen haben der Stadt Leipzig die direkte Verantwortung für die Entsorgung von elektronischen und elektrischen Geräten entzogen. Nun ist eine Stiftung (Elektroaltgeräteregister, EAR) dafür verantwortlich. Die jeweilige Kommune hat zwar eine Mitwirkungspflicht, die darin besteht, für die Stiftung die Geräte von den Bürgern entgegenzunehmen. Die der EAR übergebenen Geräte dürfen jedoch nicht vorher zerlegt und „beraubt“ werden.”

Ich habe darauf hin die EAR angeschrieben und folgende Antwort erhalten:

Bedauerlicherweise kann die Stiftung ear Ihnen die gewünschte Erlaubnis nicht erteilen oder die Gelegenheit zur Entnahme von Teilen aus Altgeräten geben. Dies resultiert aus der rechtlichen Situation insgesamt, aber auch der Tatsache, daß ear zu keinem Zeitpunkt Eigentümer der Elektro-Altgeräte ist und keineswegs den Zutritt zu kommunalen Einrichtungen oder gar Entnahmen aus den gesammelten Elektro-Altgeräten gewähren kann und darf.

Möglicherweise ist es erfolgversprechender sich an Hersteller solcher Geräte (PC-Assembler) oder auch große Vertriebsunternehmen (Elektro- und Elektronikgroßmärkte) zu wenden, die auch Altgeräte zurücknehmen.”

An dieser Stelle habe ich mein Vorhaben aufgegeben, nicht zuletzt weil ich Angst hatte, bei meinen weiteren Nachforschungen über den Verbleib des Elektromülls auf Dinge zu stossen, die mich mit Betonschuhen in der sizilianischen See landen liessen.

Meine Recherchen nach einem Großhändler in Deutschland waren ebenfalls nur begrenzt erfolgreich, also habe ich einen chinesischen Hersteller aufgetrieben. Der hat schöne kleine Lautsprecher mit verchromter Kalotte. Jetzt hänge ich an den Exportmodalitäten fest.

2. Tomas Saraceno

Über einen Freund bin ich an das Studio von Tomas Saraceno in Frankfurt geraten. Saraceno ist ein argentinischer Künstler, der sich viel mit (architektonischen) Utopien u.ä. befasst. Den Januar werde ich wohl in Frankfurt verbringen und helfen, ein paar Exponate für eine Ausstellung in Stockholm fertig zu stellen. Mehr davon in Kürze.

3. Smilla

Die Proben für “Fräulein Smillas Gespür für Schnee” beginnen im Februar. Ich muss die Videotechnik besorgen und mir ein paar Gedanken zu dem DIY-Beamer machen, den ich dafür bauen will.

Jede Menge Stoff, wie man sieht. Ich packs mal an…

Theoriewochen bei Amphibious

Saturday, December 12th, 2009

Die besinnliche Zeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Sonne macht Winterschlaf. Ein guter Grund, sich auch zurückzuziehen und mal ein, zwei gute Bücher zu lesen. Da im nächsten Jahr zur Abwechslung mal wieder eine Theaterarbeit ansteht, habe ich beschlossen, mir mal ein bisschen Theorie zu meinem Arbeitsfeld Video am Theater reinzuziehen; etwas, dass ich während meines Studiums konsequent vermieden habe. In den nächsten zwei Wochen werde ich versuchen, meine draus gewonnen Kenntnisse hier auseinander zu setzen.

Discokugel News

Saturday, December 12th, 2009

Christian und ich haben den ersten Prototypen einer Schaltung getestet. Die Schaltung steuert 8 Lautsprecher über ein Schieberegister. Die Schaltung funktioniert soweit und das Ergebnis macht definitiv Lust auf mehr :-) Sowohl mit Sprache als auch mit einem simplen 440 Hz Ton lassen sich schöne Effekte erzielen und ich habe auch gleich ein paar neue Ideen bekommen. Wie zu erwarten war, sind natürlich auch neue Probleme aufgetreten. Mit den meisten habe ich gerechnet. Z.B. werden wir unsere Schaltung dahingehend ergänzen müssen, dass das Umschalten der Lautsprecher dann passiert, wenn sich die Phase des Audiosignals bei 0 befindet, um ein Knacken beim Umschalten zu verhindern. Das wird nicht unproblematisch sein, da schon der geringe Offset des momentanen Vorverstärkers dafür sorgt, dass die Lautsprecher auch ohne eingespielten Ton beim Umschalten hörbar knacken.

DIY Beamer für Smilla

Monday, December 7th, 2009

Ich hab mich in den letzten Wochen mit der Möglichkeit beschäftigt, einen Projektor aus einem Overhead-Projektor und einem 15″ Monitor zu bauen. Die Idee war ursprünglich, für das Smilla-Theaterstück eine Art Rahmen zu bauen, der den halbdurchsichtigen TFT ohne Rückbeleuchtung enthält. Den hätte man dann an eine von hinten beleuchtete Wand hängen oder auf den Overhead legen können. Leider hat sich das als nicht bzw schwer umsetzbar herausgestellt. Die Verkabelung innerhalb des Displays lässt eine (Neu-)Platzierung der Teile nicht zu, um das Display hinten frei zu halten. Die FPC-Kabel (Flat Printed Circuit) sind mit speziellen 100pol-Steckern ausgestattet, für die es keine Verlängerungen oder Adapter gibt. Die TFTs sind außerdem nicht durchsichtig genug, um als Rahmen so zu funktionieren, wie ich mir das erhofft hatte.

Nichts desto trotz werde ich es noch einmal bei einem anderen Monitor neuerer Bauart probieren, in der Hoffnung, dass da gängigere Stecker und Kabel verbaut wurden. Der jetzige stammt aus dem  Jahr 1999 (!) und ich denke mal, die Technologie hat da noch ein paar Fortschritte gemacht…

More Monsters

Wednesday, December 2nd, 2009

I met with Anke Hammer yesterday. Anke knows how to design and sew puppets and she agreed to produce a small series of Quäkmonsters with me next year. For this I’ll have to resolve some details such as how to hide some of the control elements.

Project Speaker Ball

Wednesday, November 11th, 2009

Together with a friend from the sublab I started a new project. It’s a mirror ball that consists of approximately little speakers instead of mirrors. All speakers will get the same audio signal but can be switched on and off individually. This way, it is possible to let a sound travel over the balls surface. If synchronization works out, another audio file could be played with each switching to another speaker. The whole thing will be controlled with PD via USB.

Right now we’re working on a test circuit for 8 speakers. Once it works I will upload it here, hopefully with proper documentation.

Finally! The Quäkmonster Video

Tuesday, November 10th, 2009

I finally managed to do a video on the Quäkmonster!